OMAS ZWERGE


OMAS ZWERGE
Cozza in Love (Guitar & Vocals)
Basti Fantasti (Guitar & Vocals)
Mr. Maik (Bass & Backing Vocals)
Pitti Hawaii (Drums)
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Stereopunk Video
ÜBER
Omas Zwerge und der Pop-Punkrock – vom Ruhrpott in die weite Welt
Sie sind weder klein und garstig, noch tragen sie rote Zipfelmützen.
Omas Zwerge gehören nicht in Großmutters Vorgarten, sondern auf die Bühnen dieser Welt. Frontmann Cozza in Love (Guitar & Vocals), Basti Fantasti (Guitar & Vocals), Mr. Maik (Bass & Backing Vocals) und Pitti Hawaii (Drums) sind die vier Zwerge.
Der Name Omas Zwerge polarisiert. Wieso, weshalb, warum, wann oder durch wen der Name zustande kam kann niemand mehr wirklich sagen. Sicher ist, dass er irgendwo in der wilden Jugendzeit der Zwerge seinen Ursprung hat. „Auf einmal war er da und wir waren und sind so verliebt darin, dass er stets Bestand hat!“, meint Frontsänger Cozza in Love.
Mit deutschsprachigen Songs über Partys, die Gesellschaft, das Leben und die Liebe sowie zahlreichen Live-Auftritten sind die Essener Pop-Punkrocker nicht nur Ruhrpottlern ein Begriff. Im Jahr 2009 verließen die vier Musiker den heimatnahen Boden und tourten nach Amerika. Die selbst-organisierten Konzerte waren eine Herausforderung, die mit viel Humor und Improvisationstalent genommen wurde. Trotz der Sprachbarriere rockten „die Zwerge“ alle Bühnen gewohnt anstandslos und ein Publikumschor mit amerikanischem Akzent war geboren.
Viele mitsingende Fans hat die Band auch hierzulande, verteilt über zahlreiche Städte; auf einer eigenen Clubtour im Mai diesen Jahres und vielen Wochenendkonzerten seit der Bandgründung haben sie auf mittlerweile über 300 Konzerten ganz Deutschland bereist. Sei es als Support für die Beatsteaks oder Montreal, auf Stadionbühnen, Festivals oder in Clubs – Omas Zwerge fühlen sich auf jeder Bühne zuhause und reißen mit – bei ihren Live-Konzerten bebt das Publikum und kaum ein T-Shirt bleibt trocken.
Talent und Aktivität blieben mit einer Radio-Rotation auf N-Joy sowie der Auszeichnung zum „Newcomer des Monats“ auch in den Medien nicht unbemerkt. „Jedes Konzert hat seinen ganz eigenen Charme“, meint Drummer Pitti Hawaii, „ob auf unseren eigenen Club-Touren oder einem Festival wie Bochum-Total, Live ist es doch immer noch am schönsten!“
Durch stetige Bühnenpräsenz sammelten „die Zwerge“ wertvolle Erfahrungen und haben ihr erstes Studioalbum veröffentlicht. Eine kleine Ode an den deutschen Pop-Punkrock liefert die Band mit „Stereopunk“ – eine facettenreiche Songsammlung mit sympathisch-vielschichtigen Zügen.
Für Schubladendenker bleiben Omas Zwerge trotz eindeutiger Punkrock-Attitüde ein Rätsel: Das Debütalbum enthält neben punkigen Pop-Rocksongs (z.B. „Stereopunk“, „Alles oder Nichts“), auch beinahe sanftmütige Balladen („Nie Mehr“, „Sommernacht“). Dem Zuhörer begegnen zwei verschiedene Stimmen, die eine poppig-warmherzig, die andere punkig-rau. Balladenspezialist Basti Fantasti darf erstere sein eigen nennen und erobert mit Gitarre, Gesang und Gefühl viele Mädchenherzen. Cozza in Love liefert die raueren Töne und sammelt als gewitzter Frontmann und Entertainer nicht nur zahlreiche Handynummern.
Abseits der Stimmen liefern Omas Zwerge ein variationsreiches Spektrum an gitarrenlastigen Stücken, kombiniert mit songdienlichen Elektroelementen und expressivem Bass („Kommando Tanz“), harmonisch abgestimmt mit Rhythmus-Variationen und Laut-Leise Dynamiken („Rache ist süß“) und doch energiegeladen („Alles Lüge“, „Für Immer“).
Insgesamt bilden Omas Zwerge mit „Stereopunk“ ein abwechslungsreiches, eingängiges und in sich stimmiges Gesamtwerk, das ins Ohr geht.
DISCOGRAPHIE
2011 – Stereopunk (Album)
2011 – Stereopunk (Single)
2012 – Nie Mehr (Single)